how to get there
Mit dem Bus (wie wir), oder dem Flugzeug. Der nächstgelegene Flughafen ist Ronald Regan Washington Int. Airport. Washington-Dulles ist etwa 30 Fahrminuten entfernt. Ihr nehmt entweder eines der teuren Taxis oder bucht einen Shuttleservice (einfache Fahrt etwa 50 Dollar). Fliegt man nach Washington und muss in die Stadt, gibt es auch Shuttlebusse, die an zentrumsnahen Metrostationen halten.
White House & Lincoln Memorial
Something to eat
Wer Lust hat, kann in einem der großen Supermärkte nach Lust und Laune schlemmen (f.e. Whole Foods Market, P St NW):
Diejenigen, die gerne Essen geben, schicke ich in die Taverne "Logan" (1423 P St NW). Sehr spektakuläres Interieur, ansprechende Bar, nette Außensitzplätze, gutes Essen und große Getränkekarte. Nicht gerade billig, aber im mittleren Preissegment. Daumen hoch
sightseeing Part 2
Washington DC bietet viele Stationen für Interessen unterschiedlicher Art und Weise. Am Union Square kann man den wirklich beeindruckenden Bahnhof bestaunen mit Christoph Kolumbus als Marmorstatue davorstehend, das US Kapitol und der Botanische Garten ist ein Muss in dieser Stadt, das Weiße Haus, das Stadtzentrum, die Universität und natürlich große Hotelketten. Außerdem zahlreiche Museen, wie das American Indian Museum, das Air & Space Museum, das Holocaust Museum oder das American History Museum (um nur einige zu nennen). Der Eintritt ist bei vielen Museen übrigens kostenlos. Zudem sind die Memorials von Jefferson, Lincoln, Korean War, WWII und Vietnam War wirklich beeindruckend. Viele Theater stellen Kulturfreunde zufrieden und Mme Tussaud zeigt alle 44 Präsidenten der Vereinigten Staaten. Wer shoppen will, kann in die Pentagon City Mall fahren und nebenbei die Grabstätten der Kennedys ansehen. Zwei Tage sind wirklich kurz und knapp, um alles zu erkunden. Kann man Abstriche machen, ist man jedoch mit zwei vollen Tagen in der Stadt gut beschäftigt.
Washington DC @ night
